Simone Webber, M.Sc., BA., B.pth.
Kontakt:
praxis@psychoanalyse-wien-webber.at
+43 676 4732920
Wickenburggasse 3 / 11, 1080, Wien
Psychoanalyse und psychoanalytisch orientierte Psychotherapie
Psychotherapeut (iAuS) // Psychologe
“Wenn Leute sagen: "Ich bin die Art von Person, die", sinkt mein Herz immer ein Stück. Das sind Formeln, wir haben alle ungefähr zehn Formeln darüber, wer wir sind, was wir mögen, die Art von Menschen, die wir mögen, all das Zeug. Die Diskrepanz zwischen diesen Sätzen und der Art und Weise, wie man sich selbst Minute für Minute erlebt, ist lächerlich. Es ist wie die Beschreibung unter einem Gemälde. Nun ja, ich kann sehen, dass es so heißt. Aber du musst dir das Bild anschauen, um es zu erfahren."
Vitae
BA.pth. in Psychotherapie-Wissenschaft an der Sigmund Freud Privatuniversität, Wien
BA in Philosophie an der Universität Wien
B.Sc. in Psychologie an der Universität Wien
Schwerpunkt auf Entwicklungspsychologie ("Entwicklung und Bildung")
(fortlaufend)
Praktika und Arbeitserfahrungen
2015 – 2016: Psychosoziale Arbeitserfahrung: gesprächsbasierte Hausbesuche bei Betroffenen von „Messie-Syndrom“.
2020 – 2021: Arbeit bei "NEUEWEGE gemeinnützige GmbH": psychosoziale Betreuungsunterstützung von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen Formen der Erkrankung, Behinderung oder besonderen Bedürfnissen, einschließlich Kindern und Jugendlichen im Autismus-Spektrum.
Seit 2021: Beginn meiner Tätigkeit in privater Praxis als Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision.
Mitgliedschaften, Kollaborationen und andere Aktivitäten
Mitglied des ÖBVP (Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie)
Basisschulung Körperinterventionstechniken nach ProDeMa® (Deeskalationstraining)
“Wie ist ein normales Kind? Isst und wächst es nur und lächelt süß? Nein, so ist es nicht. Ein normales Kind, welches ein Vertrauen zu Vater und Mutter aufgebaut hat, setzt alle Hebel in Bewegung. Im Laufe der Zeit probiert es die eigene Macht aus, es versucht zu stören, zu zerstören, zu erschrecken, zu zermürben, zu verschwenden, zu beschwindeln, zu beschlagnahmen usw.. Alles, was Menschen vor Gericht (oder auch in die Anstalt) bringt, hat seine normale Entsprechung im Säuglings- und Kleinkindalter, in der Beziehung des Kindes zum Zuhause.”
[eigene Übersetzung]